In der Umgangssprache sprechen wir oft von Blockaden. Wir benutzen dieses Wort als eine Art Oberbegriff, sowohl auf der physischen wie auf der emotionellen wie spirituellen Ebene.

Auf der physischen Ebene bezeichnen wir mitunter einen entzündeten Nerv oder Bandscheibe oder einen verschobenen Wirbel als Blockade. Auf mentaler Ebene bezeichnen wir beispielsweise mangelnde Konzentration oder Dinge, die wir nicht verstehen können, als Denkblockade.

Auf emotionaler Ebene bezeichnen wir z. B. mangelndes Mitgefühl, Freude, Liebe, Vergebung ebenfalls als Blockade.

Und auf der spirituellen Ebene bezeichnen wir z. b. mangelnde Fähigkeiten bezüglich Hellsehen, Hellfühlen, mangelnde Erkenntnis, mangelndes Bewusstsein als Blockade.

Die Blockaden, von denen wir hier sprechen, betreffen unseren „Blockadenbaum“. Dieser Blockadenbaum ist bei jedem Individuum unterschiedlich und wird vor jeder Inkarnation entsprechend von deinem höheren Selbst angelegt.

Die Zusammensetzung des Blockadenbaums hängt davon ab, auf welchem Planeten, in welcher Dimension, du inkarnierst und welche Erfahrungen du in der jeweiligen Inkarnation machen möchtest.
Beispielsweise sind hier Blockaden bezüglich deiner Kreativität, deines Wissens, deiner Fähigkeiten (z.B. deiner hellseherischen oder anderen paranormalen Fähigkeiten, rechnerische Fähigkeiten, Fähigkeiten, Sprachen zu lernen, räumliches Denken, Schreib- und Sprechfertigkeiten, etc.), deines emotionalen Ausdrucks, deinem kosmischen Bewusstseins angelegt.

Zum Lösen von so einer Blockade hat man früher mehrere Jahre Meditation auf einem Berg benötigt. Bei der derzeitigen Schwingungserhöhung muß man nicht mehr so viel Zeit investieren. Schneller geht es definitiv durch höher frequentierte spirituelle Öffnungen.